"Passiv"


Zum "passiven" Körpergefühl gehört alles, was wir unserem Körper eher "passiv" zukommen lassen. Das kann einerseits das gute Essen mit dem leckeren Rotwein am Abend sein, das heisse Bad zur Entspannung nach der Arbeit, aber auch das gute Gefühl, leicht und ohne zu viel körperlichen Balast durchs Leben zu schweben. In der "Paulsbach-Methode" setzt sich das passive Wohlbefinden aus drei Komponenten zusammen: "Ernährung", "Wellness" und "Gewicht".

  1. "Ernährung": Viele kennen das Sprichwort "Du bist was Du isst!". Eine gesunde Ernährung macht oft nicht nur gesünder, sondern erhöht auch den Spaß an Essen und Trinken. Probieren Sie einfach mal unterschiedliche Aktivitäten aus und geniessen einen Tag komplett "Mediteran" oder "Asiatisch". Itadakimasu!
  2. "Wellness": Hierzu gehört alles, was man sich neben Essen und Trinken "sonst noch" Gutes tut. Dazu gehören das oben beschriebene erholsame Bad, aber auch das neue Hemd, die neue Handtasche oder die neue Uhr. Sie sagen, wir haben das Wichtigste vergessen? Ja, zu Wellness gehört natürlich auch die eigene Gesundheit und ein erholsamer Schlaf.
  3. "Gewicht": Als Resultat guter "Ernährung" sollte das Thema "Gewicht" eigentlich überflüssig sein. Ist es aber nicht! Sehr oft führt eine Umstellung auf eine gute Ernährung nur sehr, sehr langsam auch zu einem gesunden Gewicht. Auch ausreichend Sport hilft nur bedingt, wenn man nach dem Training mit mehreren Hefe-Weizen nachspült. Aus diesem Grund wird das Gewicht in der "Paulsbach-Methode" auch separat betrachtet und hat eine eigene Auswertung.